Ebook-Download Steve Jobs: The Exclusive Biography, by Walter Isaacson
Steve Jobs: The Exclusive Biography, by Walter Isaacson
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Pressestimmen
The attention to detail is astounding, and this is an encyclopaedic record of Jobs's life right up to his battle against cancer and death . . . a fitting legacy to a flawed genius - Evening Standard Isaacson has done an outstanding job. He keeps a sturdily detached perspective about Jobs' many eccentricities. His biographer has written a captivating account of this digital visionary whose products have enthralled millions of people - Spectator This is a riveting book, with as much to say about the transformation of modern life in the information age as about its supernaturally gifted and driven subject - Telegraph A must read - Sunday Times
Werbetext
An extraordinary book which gives us a unique insight into the life and thinking of the man who has single-handedly transformed the way we live today
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 592 Seiten
Verlag: Abacus; Auflage: 8 (5. Februar 2015)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 034914043X
Größe und/oder Gewicht:
12,8 x 3,8 x 19,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.6 von 5 Sternen
289 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.339 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Anhand der Produktvorstellungen des Macintosch (1984), NeXt (1988) und iMac (1998) zeigt dieses BioPic eine Charakterstudie von Steve Jobs. Wir sehen immer etwa 40 Minuten (Hollywoodtypisches 3-Akte Schema) vor Beginn der Vorstellungen eine Art Querschnitt im Leben von Steve Jobs, herrlich gespielt von Michael Fassbender (schade das der Hauptdarsteller-Oscar 2016 an Leonardo DiCaprio gehen musste). Wir können unseren Protagonisten dabei begleiten, wie er Instruktionen erteilt, wie er mit seiner "Familie" agiert und seinen Mitarbeitern.Grundsätzlich gilt zum Genre des BioPic's zu sagen, das es hochproblematisch ist. Diese Filme zeigen von der Wiege bis zum Grabe chronologisch in Form von Heiligenlegenden das Leben einer bedeutenden Persönlichkeit. BioPic's schwärmen von ihren Helden, ohne aber zu zeigen, was diese Person eigentlich ausmacht: Die Arbeit. Stattdessen werden wir mit Trivialitäten bombardiert. Die meisten dieser Filme langweilen. Dieses BioPic ist eine rühmliche und meisterhafte Ausnahme.Wir haben es hier mit einer analytischen Kameraarbeit (Alwin H. Küchler) zu tun, welche die Machtverhältnisse offen legt. Wir haben durch Aaron Sorkin (Drehbuch) wunderbare Dialoge, die ganz präzise Steve Jobs charakterisiert, ebenso sein gesamtes Imperium. Und der Film zeigt uns die Kunst des Weglassens, den er berichtet von Sachen, die wir nicht wissen. Sachen, die wir nicht aus den Nachrichten kennen. Zum Beispiel erfahren wir das Steve Jobs weder Ingenieur, noch Designer oder gar Handwerker war. Aber was war dann? Ein absolutistischer Regent, der die Kunst des Krieges beherrschte. Im Silicon-Valley bedeutet das Disrubtion: Gerade Märkte, welche friedlich funktionieren immer wieder zu erschüttern, Kriege enstehen zu lassen um das Imperium wachsen zu lassen (Stichwort: iPod, gegen Ende des Filmes). Ebenso baute Steve Jobs Festungen im Form von geschlossenen Systemen, um dadurch alles Feindliche zu eliminieren. Jede Hard- oder Software, die in sein System eindringt würde Konkurrenz bedeuten. Desweiteren war er ein Kind der 70er Jahre, einer Zeit in der das Private ebenso das Politische war, (ein Thema, das sogar heute noch im Silicon-Valley existiert). Und dies nimmt Danny Boyle (Regie) beim Wort. Er schraubt die Appleprodukte auf und zeigt was in ihnen steckt. Er zeigt uns Sachen, die wir nicht aus dem Apple-Store kennen.Wie kann es sein, das so ein Film an der Kinokasse floppt? Ja, er ist unkonventionell (für ein BioPic), doch wohl eher, das Steve Jobs für viele ein Held, sogar ein Gott ist. Für viele sind die Appleprodukte heilige Gegenstände. Doch wenn ihn Leute für einen Gott halten, ist er dann noch menschlich? Zum Glück war er kein Gott und Danny Boyle zeigt uns das Menschlichkeit ebenso positive, wie negative Dimensionen hat.
I'm writing this on an Android phone, with a Linux PC on the side. I'm not an Apple fanboy in this sense. Both of these wouldn't exist without Steve Jobs and Apple though. Apple still makes the most well designed devices around. It's the end-to-end control aspect which, funny enough, doesn't jibe with my sense of wanting control over my devices.I've been fascinated by the presentation skills and design sense of Steve Jobs, do I have this Biography a try. It's much more than I expected, and you can only really understand once you experience it. Walter Isaacson did an amazing job. The movie version didn't do it any Justice btw.
Es wird geredet, geredet, geredet - und das Leben an sich verhandelt, jeweils in der Stunde vor der nächsten Präsentation. Phantastischer Erzähltrick!Noch unfassbarer als Fassbenders Leistung fand ich die von Kate Winslet. Die ist auch mit eulenhafter Brille und Knitterrock every inch a star.Absolut sehenswert!
Dass mein erster Computer ein Apple war, und ich der Marke bis heute treu geblieben bin, spielt für das Interesse an diesem Buch nur eine untergeordnete Rolle.Der Mensch Jobs - in sich zerrissen. Arrogant und überheblich. Sensibel und verletzlich. Mir wurde dieses Buch von einem Freund empfohlen, und selten hat eine Buchempfehlung meinen Lesegeschmack so auf den Punkt getroffen. Hochinteressante und emotional bewegende Lektüre. Ja, mir standen an einigen Stellen die Tränen in den Augen …
Der Film als solcher ist ganz gut, zeigt Steve Jobs aus einer anderen Perspektive. Es geht hauptsächlich um persönliche Dinge, speziell das Verhältnis zu bestimmten Personen, in erster Linie das Verhältnis zu seiner Tochter. Der Film zeigt einen Vater, der anders ist, als ich ihn mir vorgestellt habe. Allerdings hatte ich von dem Film etwas anderes erwartet. Bei Steve Jobs denkt man unweigerlich an angebissene Äpfel und das Auf und Ab eines Unternehmens. Diese Reise wird praktisch nur abgeschnitten. Insgesamt aber durchaus interessant.
Am Anfang hielt ich den Film ziemlich für schleppend und zum Schluss wollte ich nicht das der Film endet, es könnte daran liegen, dass man am Anfang auch einfach ins geschehen hinein geworfen wird (meiner Meinung nach) und sich die Rollen, außer die von Michael Fassbender, erst im Film verlauf erklären.Später wenn jede Besetzung klar ist hat mich der Film noch mehr in den Bann gezogen, und zum Schluss dachte ich mir: " Das kann noch NICHT alles gewesen sein, da MUSS doch noch etwas kommen!"
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